Retinol Creme

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Retinol-Creme – Wirkung im Überblick 

  • Stimuliert die Zellerneuerung und fördert das Wachstum neuer Hautzellen.
  • Steigert die Kollagensynthese, was zu einer Verbesserung der Hautelastizität und -festigkeit führt.
  • Glättet Falten und feine Linien, wodurch die Haut jünger aussieht.
  • Reduziert Hyperpigmentierung und fördert einen gleichmäßigeren Hautton.
  • Verbessert das Erscheinungsbild bei Sonnenschäden und Altersflecken.
  • Vermindert Akne und verstopfte Poren, da es die Zellerneuerung beschleunigt und die Talgproduktion reguliert.

„Kaum ein anderer kosmetischer Wirkstoff ist so umfassend untersucht worden wie Retinol.
Die zellerneuernde Wirkung ist wissenschaftlich nachgewiesen.“

Das macht unsere Retinol-Creme besonders

Retinol-Creme von Dr. David überzeugt mit wertvollen, ausgewählten Inhaltsstoffen, deren Anti-Aging-Wirkung in Studien belegt wurde. Der Fokus liegt dabei auf hautidentischen Inhaltsstoffen, die kurzfristige und langfristige Effekte erzielen. Um Falten zu reduzieren, Hautunebenheiten zu glätten und mehr Strahlkraft zu gewinnen, braucht es keine Parabene, Mikroplastik oder Silikone. Deshalb verzichtet Dr. David konsequent auf diese und weitere bedenkliche Inhaltsstoffe. Das besondere der Retinolcreme von Dr. David ist der hohe Anteil an Phosphatidylcholin, der dafür sorgt, dass der Wirkstoff
Retinol an dem Transportmolekül Phosphatidylcholin tief in die Haut
transportiert werden kann und nicht an der Oberfläche hängen bleibt und dort Reizungen verursacht.

Retinolcreme nach Hauttyp

Grundsätzlich profitieren alle Hauttypen von der zellerneuernden Wirkung einer Creme oder eines Serums mit Retinol. Besonders geeignet ist Retinol-Creme für diese drei Hauttypen:

Trockene Haut kann mit Retinol hervorragend gepflegt werden – vor allem, wenn die Creme zusätzlich feuchtigkeitsspendende bzw. positiv auf den Feuchtigkeitshaushalt wirkende Substanzen enthält. So hat sich die Kombination von Retinol und Hyaluronsäure in Cremes besonders bewährt. Retinol regt Zellerneuerung und Kollagenbildung an, Hyaluronsäure bringt den Feuchtigkeitshaushalt der Haut ins Gleichgewicht.

Reife Haut, die an Spannkraft und Elastizität verloren hat und Falten aufweist, profitiert von einer Retinol-Creme in besonderem Maße. Durch den doppelten Effekt, bei dem die Kollagensynthese und die Zellneubildung angeregt wird, werden Falten und Krähenfüße sichtbar reduziert. Diese Effekte. wurden in Studien belegt

Zu Mitessern und Pickeln neigende Haut kann durch eine Retinol-Creme oder ein Retinol-Serum positiv beeinflusst werden. Nicht umsonst werden Retinoide bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei der Behandlung von Akne eingesetzt. Zwar werden hier medizinische Wirkstoffe in hoher Konzentration verwendet, die antiinflammatorischen Effekte sind jedoch auch bei kosmetischen Cremes mit Retinol spürbar. Besonders wirkungsvoll sind Retinol-Cremes, die zusätzlich Substanzen enthalten, die die Talgproduktion regulieren. Als wichtiger Begleiteffekt werden Pickelnarben und Male wie Discolorationen deutlich abgeschwächt.

Grundsätzlich sind Cremes mit Retinol auch für Menschen mit empfindlicher Haut geeignet. Sie sollten jedoch zusätzlich auf eine intensive Feuchtigkeitspflege achten oder sich für ein Produkt entscheiden, das den Feuchtigkeitshaushalt bewahrt. Darüber hinaus ist es wichtig, die Retinol-Konzentration zunächst vorsichtig zu wählen und einzuschleichen, Produkte mit einem Gehalt von 0,3 % sind meist beginnend ausreichend. Sobald sich die Haut an die regelmäßige Zufuhr des Vitamins gewöhnt hat, ist eine Steigerung des Retinol-Gehalts möglich bis hin zu 1%.

Die richtige Dosierung von Retinol in Cremes

Retinol-Cremes können unterschiedlich hohe Konzentrationen an Retinol bzw. vergleichbaren Derivaten von Vitamin A enthalten. Im nicht-medizinischen Segment kommen eher niedrige Konzentrationen, zum Beispiel Retinol-Cremes mit 0,3 % oder 0,5 % Retinol, 1% zur Anwendung.

Ist Ihre Haut noch nicht an Retinol gewöhnt, starten Sie immer mit einer 0,3 %-igen Retinol-Creme. Wichtig bei der Auswahl der für Sie besten Retinolcreme sind auch weitere Wirkstoffe, z. B. Vitamin C, Hyaluronsäure, oder Vitamin E, wenn Sie die natürliche Hautbarriere stärken, die Talgproduktion verringern oder den Feuchtigkeitshaushalt optimieren möchten.

Richtige Anwendung von Retinol-Creme

Die ausgewogenen Rezepturen machen die Anwendung unserer Retinol-Cremes einfach und unkompliziert. Darüber hinaus versprechen sie ein angenehmes Hautgefühl. Auch für Anwenderinnen und Anwender mit problematischer Haut sind die Retinolcremes von Dr. David aufgrund ihrer hohen Verträglichkeit bestens geeignet.

Die zellerneuernden und kollagenfördernden Effekte von Retinol bzw. einer Creme mit Retinol setzen bereits kurz nach dem Auftragen ein, brauchen aber etwas Zeit, bevor sie zu erkennen sind. Wann sich Falten sichtbar reduzieren, hängt unter anderem vom individuellen Hauttyp ab. Manche Anwenderinnen und Anwender bemerken sichtbare Effekte bereits nach wenigen Tagen. Durchschnittlich ist aber von mehreren Monaten auszugehen. Für eine optimale Wirkung sollte eine Creme mit Vitamin A bzw. Retinol regelmäßig auf der Haut angewendet werden.

Insbesondere bei sehr empfindlicher Haut kann es im Zuge der zellerneuernden Prozesse gerade zu Beginn bei falscher Anwendung von Retinol-Creme zu Irritationen kommen. Diese sind auf die Sensibilität der neu gebildeten Hautzellen zurückzuführen. Umso wichtiger ist es, dass Sie die Creme dünn auftragen, idealerweise abends.

Genauso wie bei einem Serum gibt es auch bei Retinol-Cremes Unterschiede bezüglich der Retinol-Konzentration. Zu Beginn sollten Sie eine niedrige Konzentration, deutlich unter einem Prozent, wählen, um Ihre Haut nicht zu überfordern. Mit der Zeit können Sie die Wirkstoff-Konzentration langsam steigern, um noch mehr vom Anti-Aging-Effekt zu profitieren.

Neu gebildete Hautzellen sind zu Beginn noch sehr empfindlich – insbesondere gegenüber schädlichen Einflüssen von außen. Daher sollten Sie zusätzlich zur Creme mit Retinol immer auch Pflegeprodukte mit passendem UV-Schutz verwenden, damit aggressive UV-Strahlen die empfindliche Haut nicht schädigen.

Während der Anwendung einer Retinol-Creme oder eines Serums können Sie Ihre gewohnte Pflege-Routine beibehalten und Feuchtigkeitscremes, Fluids oder Waschlotionen wie üblich verwenden. So profitiert Ihre Haut, je nach Produkt, von weiteren wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitamin C, Vitamin E oder Hyaluronsäure. Ideal ist die Verwendung einer Pflegeserie. Vorsicht ist bei Salicylsäure geboten – diese Kombination kann zu Hautirritationen führen.

Keine Anwendung von Retinol-Cremes in folgenden Fällen:

  • Allergie gegenüber Retinol oder einem der sonstigen Inhaltsstoffe
  • während Schwangerschaft und Stillzeit, wegen eines erhöhten Risikos für embryonale/fetale Fehlbildungen,
  • aktueller Kinderwunsch – hier sollte auf Produkte mit zusätzlichem Vitamin A verzichtet werden. Das heißt auch auf Retinol-Serum, -Fluids etc. sowie Nahrungsergänzungsmittel mit Retinol.

Das sagt die Wissenschaft über Retinol

Wenn es um Anti-Aging geht, gehören Retinol bzw. Vitamin A und seine Derivate zu den am besten erforschten Wirkstoffen. Tatsächlich wurden bislang rund 1.500 künstliche und synthetische Retinoide untersucht und die Wirkung vieler Stoffe in Studien bestätigt1. Mancher in der Kosmetikbranche spricht gar vom Anti-Aging-Wunder Retinol. Was macht die positiven Effekte von Vitamin A bzw. eines seiner Derivate aus?

Vitamin A bzw. Retinol ist ein Stoff, der im Körper umgewandelt wird. Die entsprechenden Derivate üben im Körper unterschiedliche Effekte aus. Einer von ihnen ist die Stimulation des Zellwachstums2. Wird eine Retinol-Creme (oder ein Retinol-Serum) auf die Haut aufgetragen, dringt der Wirkstoff in diese ein und fördert dort gezielt das Zellwachstum. Das Ergebnis ist eine glattere Haut mit weniger Falten.

Ihre Haut ist tagtäglich negativen Einflüssen ausgesetzt. UV-Strahlung beispielsweise kann die Reduktion von Bindegewebe forcieren und dadurch zum Verlust von Spannkraft und Elastizität beitragen. Retinol in einer Creme oder einem Serum wirkt der Bindegewebsreduktion entgegen und fördert gleichzeitig die Kollagensynthese. Dadurch kann der Inhaltsstoff Falten glätten, Krähenfüße beseitigen und sogar fahle, blasse Haut wieder zum Strahlen bringen3.